Wer jemals eine
Safari in Afrika mitgemacht hat, der wird dieses Abenteuer nie mehr vergessen. Eine Safari gehört zu einer Afrikareise wie das Hofbräuhaus zu München und es gibt wohl fast nie etwas Schöneres als durch die afrikanische Savanne zu fahren und dort bei einer Safari im offenen Jeep die unbeschreibliche Gesamtheit der Natur zu erkennen.
Auf keinem Kontinent existieren so viele Lebewesen noch in ihrem ursprünglichem Lebensraum wie hier in Afrika. Ob die Big Five - Elefant, Löwe, Leopard, Büffel und Nashorn - oder ob Warzenschwein, Impalas, Zebras und Giraffen, auf einer Safari können Sie mit etwas Fortune all diesen Tieren begegnen.
Und es ist schon ein Erlebnis der besonderen Art, wenn Sie auf einmal unverhofft hinter einem Baum den riesigen Körper eines Elefanten entdecken, eine Giraffe mit ihren gespreizten Beinen und dem so langen Hals beim Trinken zusehen können oder sehen wie eine große Büffelherde durch die Weiten der eindrucksvollen Landschaft zieht.
Die schönsten Safarigebiete Afrikas finden sich in Kenia und Tansania. Dort liegt die Serengeti, die Heimat der Massai. Spätestens seit Heinz Sielmanns Dokumentarfilm "Serengeti darf nicht sterben" ist diese düstere Savannenlandschaft auch hierzulande ein Begriff. Über eine Millionen Gnus leben hier und ein außerordentliches Ereignis ist, diese auf ihrer Wanderschaft ansehen zu können. Zu Tausenden ziehen sie dann auf der Suche nach Wasser und Nahrung durch den Park. Aber auch Zebras, Giraffen und Büffel existieren hier in großen Horden.
Im Süden des afrikanischen Kontinents sind der Krüger-Nationalpark in Südafrika und die Etoscha-Pfanne in Namibia. Beide Gebiete sind bekannt für ihren Tierreichtum und ihre faszinierende Landschaft und ideal für eine
Safari.
Bei einer geplanten Safari im Krüger-Nationalpark sind nicht nur die Big Five zu treffen, sondern der Park hat eine solche Gesamtheit zu bieten, dass Sie mit dem Staunen gar nicht mehr aufhören können.
Wo auch immer Sie eine Safari machen, eines ist sicher, Sie werden Sie lieben!