Ich bin ein realtiver Spätstarter, was Streetdance angeht. Als ich 18 Jahre alt war, hatte ich keinerlei Feingefühl oder Rhythmusgefühl für irgendeine Tanzsportart ausgeübt. Doch als die Freundin mir sagte, dass Tanzen mir guttun würde, habe ich den Rat befolgt und habe mit Standard/Latein engefangen. Das was zu Teenie-Zeiten eine typische Tanzform, wo man Kontakt zum anderen Geschlecht finden konnte.
Mit der Zeit kam HipHop und Breakdance hinzu. Und insbesondere beim Breakdance ist die individuelle Klasse nirgendwo höher ausgeprügt als hier. In meinem Blog bboy-style.de berichte ich zum Beispiel über
die spektakulärsten Breakdance Moves der Welt. Es lohnt sich auf jeden Fall, hier reinzuschauen.
Für mich ist Breakdance mehr als eine Tanzform. Da sie für viele Bboys zur Lebenskultur geworden ist, gehört Bboying zu einer Art Lebenseinstellung.