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Stifteingaben am Tablet sind Ihnen nicht natürlich genug? Lenovo hat jetzt die handliche Lösung für alle kreativen Köpfe am Start: Mit Tinte auf Papier schreiben und dennoch digital arbeiten. Das 10 Millimeter Book kann zwar nicht alles, aber es kann noch mehr als nur Tinte digitalisieren. Was, das erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.
Lenovo hatte vor Jahren mit den Yoga-Geräten einen Trend begründet, heute hat kaum noch ein Hersteller kein 360-Grad-Laptop im Portfolio. Jetzt ging der Hersteller einen Schritt weiter.

The Yoga Book introduces keyboard and handwriting input capability in an elegantly simple, unconventionally slender tablet design. We believe our unique design will offer tablet, 2-in-1 and traditional notebook buyers a first-of-its-kind option for evolving usage trends. - Jeff Meredith, vice president and general manager, Android and Chrome Computing, Lenovo.

Das Schlüsselmerkmal ist die handschriftliche Eingabe über das Medium Papier. Jetzt sehen wir direkt, was der Finger zeichnet und schieben den Stift nicht mehr auf der glatten Oberfläche eines Graphic-Tablets bzw. eines Tablets herum. Das klappt zwar nicht mit jedem Buntstift aus Töchterchens Malbox, es braucht Lenovos Real Pen, der inklusive magnetischer Blatt-Halterung - Book Pad & Paper, damit es besser klingt â013 gleich mitgeliefert wird. Verpackt ist das Ganze in einem sehr flachen, edlem Gehäuse, das wie zwei dünne, schwarze Brettchen daherkommt.

Bei so viel Innovation schaut die Konkurrenz alt aus, dort gibt es kein vergleichbares Produkt. Daher ziehen wir 2in1 Convertibles nach dem Typ Microsoft Surface bzw. nach dem Yoga-360-Grad-Prinzip zu Rate. Hier steht an erster Stelle das beliebte Microsoft Surface Pro 4, gleich gefolgt vom HP Spectre x2 12-a001ng. Die beiden Tablets mit Andock-Tasten haben echte Subnotebook-Leistung (Intel Core) bzw. beinahe solche (Core m, echte SSDs). Nach dem gleichen Prinzip arbeiten Dell Latitude 11 5175/5179 und das Huawei MateBook. Alle vier besitzen Eingabestifte und haben den Anspruch einer hohen Windows-Produktivität. Sie machen â013 wenn einfache Rechenpower benötigt wird - die Koexistenz von mobilem Tablet und rechenstarkem Laptop / Desktop überflüssig.

Ist Lenovos Yoga-Book-Ansatz aber vielleicht der bessere Weg zur Produktivität? Zurück zur Koexistenz, aber mit einer extrem mobilen und â01Enatürlichenâ01C Eingabeseite und einer rechenstarken Verarbeitungsseite (klassischer Laptop). Damit Sie diese Frage für sich beantworten können, beschreiben wir das Yoga Book in folgendem Test in jedem Detail.
Das Yoga Book kommt in einer Aluminium- und Magnesiumlegierung daher. Es ist in den Ausführungen Gunmetal Grey und Champagne Gold zu haben. Base als auch Deckel sind als geschlossene Wannen gebaut, ihr â01EDeckelâ01C ist jeweils das Kreativpad bzw. der Touchscreen. Die Konstruktion leistet eine sehr gute Verwindungsfestigkeit, das gilt für Deckel und Base gleichermaßen.

Das Watchband-Gelenk zieht die Blicke auf sich. Besteht es doch aus 130 mechanischen Teilen. Die Zahnräder stehen unter Druck und reiben bei der Öffnung aneinander. Das geschieht auf eine vorbildlich straffe Art und Weise. Einen Verschleiß können wir uns trotz der Metall-auf Metall-Reibung nicht vorstellen, es handelt sich ja nicht um ein Getriebe, das geschmiert werden muss. In den jeweiligen Endpositionen (zirka 0-5 Grad) wird das Gelenk leichtgängig und Bildschirm und Base ziehen sich magnetisch zusammen. Diese Verbindung ist ziemlich straff â013 sehr gut! Es gibt also nicht das Problem größerer 360-Grad-Laptops, bei denen der Tablet-Mode â01Evon selbstâ01C wieder auseinanderklafft. Durch die plane Beschaffenheit und das Weglassen von mechanischer Tastatur / Standfüßen gibt es keinen Spalt zwischen Base und Deckel.
695 Gramm bringt das handliche Yoga Book auf die Waage, mit dem Stecker Netzteil kommen nochmal 87 Gramm hinzu. Ein so leichtes und vor allem kleines 360-Grad-2in1 gibt es derzeit kein zweites. Die Kontrahenten setzen wenigstens auf 12-Zoll und sind daher deutlich wuchtiger und schwerer. Lüfterlos sind sie aber alle, ausgenommen die Core-Varianten des Surface Pro 4. Die Bauhöhe der Geräte ist hier OHNE Tasten-Dock eingetragen, also nur das jeweilige Tablet. Dadurch erscheinen die Konkurrenten dünner als das Yoga Book. Wenn sie fairerweise die komplette Produktivität mit in den Vergleich fallen lassen, dann sind sie durch die Bank dicker als das Yoga Book.
Anschlüsse sind beim Yoga Book rar gesät, de facto hat es nur den Micro HDMI Port, damit per Adapter (nicht beiliegend) auch der Projektor angeschlossen werden kann. Auch wenn man anderes vermuten könnte: Der Micro USB 2.0 ist nur zum Aufladen da, mittels Adapter gelang es uns nicht, irgendeinen USB-Stick, eine Maus oder ein USB-Gerät in Betrieb zu setzen. Es geschieht schlichtweg gar nichts, keine Hardwareerkennung startet.

Somit bleiben Nutzer auf Bluetooth- oder WiFi-Geräte beschränkt. Wireless Display gibt es nicht, da es sich um eine Broadcom BCM4356 WiFi-Karte handelt. Einen Kartenleser gibt es allerdings, die Micro SD kann neben dem USB-Port versenkt werden. Sie ist als Speichererweiterung gedacht, denn sie muss mit dem beigelegten Griffel umständlich herausgenommen werden. Auf der Träger-Platte, die sich dann dort herausschiebt, befindet sich auch der Nano Sim-Slot â013 falls Sie eine LTE-Version erworben haben. Für das Einlegen einer Foto-SD von der SLR ist das zu umständlich, eine SimCard kann beim Entfernen während des Betriebs sogar beschädigt werden.

Der Broadcom-Chip (BCM4356 802.11ac) bringt zwei Antennen mit, er kann also Brutto 866 MBit liefern. Das ist jedoch Theorie, die im Test ermittelten 496 MBit sollten in der Praxis aber mehr als genügen. Das MateBook konnte in unserem optimalen Test-Szenario (1 Meter Abstand zum Linksys EA8500 Router, verbunden mit 5 GHz AC) auch nicht deutlich mehr Durchsatz erwirtschaften. Auf Grund iperf2 ist dieser Test aber nicht 1:1 vergleichbar.

Bluetooth 4.1 ist ebenso an Bord wie ein LTE-Modem für das mobile Breitbandinternet. Die Windows / LTE-Version des Yoga Book ist die teuerste Variante, sie kostet aktuell knapp 700 Euro. Mit Android / LTE sind es immer noch gut 600 Euro. Das ist auch der Preis der Non-LTE Windows-Variante. Am günstigsten kommen Kunden mit Android weg, der Non-LTE-Einsteiger kostet knapp 500 Euro.
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Geschrieben von hongchen | 30.10.2016 um 10:17 Uhr
Tags
N7010  | Dell  | Akku  | kaufen  | Inspiron  |
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