Heute Nachmittag bin ich zufällig auf eine Äußerung von Donald Sutherland gestoßen, die mich erst zum Lachen und danach zum Nachdenken gebracht hat (aber mit einem ständigen Schmunzeln im Hinterkopf). Nachfolgend hab ichs mal aufgeschrieben - und ich bin bei all dem Nachdenken noch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Aber höchstwahrscheinlich ist es so, wie es ist, am besten.....oder vielleicht doch nicht? Ist zwar eigentlich müßig drüber nach zu denken, andererseits denkt man über soviel Unsinn nach, dass es auf das bißchen mehr auch nicht ankommt
Hier also die Überlegung von Donald Sutherland:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, nicht andersherum. Zuerst gehst du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen, wenn du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf, kriegst eine goldene Uhr und beginnst zu arbeiten. Anschließend gehtâ019s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, das Studentenleben richtig zu genießen, nimmst Drogen und säufst. Nach der Schule spielst du fünf, sechs Jahre, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als Orgasmus.
Und hier noch eine Überlegung von mir:
Wenn über allen Betten die hier hochgeladenen Bilder hängen würden....wären wir dann alle unsterblich?