Seit der Erfindung der Lithiumbatterie, konnte die Leistungsfähigkeit dieser Technologie stetig gesteigert werden. Das war auch nötig. Denn diese sind in Smartphones und ähnlichen Geräten verbaut. Sie müssen den Stromverbrauch für Kamera, Internat, Programme und Spiele bereit stellen. Das hat auch zur Folge, dass sie sich schnell entladen und entsprechend oft geladen werden müssen. Unterschiedliche Experten raten schon seit Jahren sich nach einem neuen Oxid umzuschauen, da das Leistungsmaximum nun erreicht sei. Weitere interessante Fakten zum Thema gibt es unter anderem auch auf
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Deutsche Hersteller sehen keinen EntwicklungszwangIm Gegensatz zu vielen anderen Techniknationen, sehen deutsche Batteriehersteller keinen Nachbesserungsbedarf oder Forschungsbedarf bei der Lithiumbatterie. Sie liegt kaut Einschätzung der MEET gerade mal in der Pubertät. Sie wird weiter an Kraft und Leistung zunehmen und ihr vollen Potential erst in vielen vielen Jahren erreichen. Doch was sagt das über den Standort Deutschland aus. Wenn eine Industrienation ohne nennenswerte Rohstoffe nicht bemüht ist, sich zu verbessern.
Rohstoffknappheit stoppt E-Mobilität zusätzlichDie von der Regierung so angepriesene und mit Steuergeld unterstützte E-Mobilität ist längst nicht mehr unumstritten. Denn die Herstellung der Akkus ist deutlich umweltschädlicher, als derzeit ein moderner Beziner oder Diesel. Die Reichweite ist ansatzweise nicht praktikabel. Die Kosten für das Kleinstwagenmodell sind so hoch, dass selbst Gutverdiener sich die Anschaffung zweimal überlegen müssen. Weiterhin ein Problem ist, dass die Rohstoffe Kobald und Lithium auf den Märkten knapp werden. Das macht diese Art der Auto noch teurer. Zumal sie eben nicht die Umwelt schonen, wie von Autoindustrie und Staat behauptet.