Luft
Einsam und Gedankenlos
Schwebe ich umher wie nasses Moos.
Völlig alleine gelassen von allen
Werde ich in die Tiefe stürzen und fallen.
Unbeachtet von dir fühl ich mich allein
Ob Tag, ob Nacht egal ich wein.
Ständig in deiner nähe
Doch ich sehe,
Das ich für dich nicht Sichtbar erscheine
So ziehe ich das einzig Wahre, ich ziehe leine.
Schwebend durchfliege ich ob Nacht, ob Tag
Verschiedene Welten nur woran dies nur lag?
Meine Welt erscheint nun so viel anders
Im Stich gelassen von dir und jeden
Mit diesem schrecklichen Gefühl werde ich nun leben.
Drum ziehe ich weiter und völlig allein
Mit dem Wissen ich bin Mein
Durch die triefe, nasse und kalt gewordene Welt
Auch wennâ019s ein paar nicht gefällt
Fliegend über die Gruft
Ich bins die von euch allein gelassene, nicht beachtete
Luft !!!
Autor
Geschrieben von
Sidekick | 25.11.2006 um 12:57 Uhr