Und die Arbeit hat uns wieder... die kleinen politischen SPielchen des Alltags. Es ist so faszinierend, was Macht aus Menschen macht... aber boch faszinierender, was die Aussicht aus Macht aus Menschen macht.
Manchmal frag ich mich ob ich mir vollends bewusst bin, welchen Einfluss ich habe, auf Kollgen, Vorgesetzte, Mitarbeiter. Ich befürchte ich bin zu offen, um wirklich ein guter Chef zu sein. Zu emotional. ICh kann mich immer noch über die menschliche Dummheit aufregen und immer noch über die Intelligenz der selben freuen. Und die bedauern, die die Ihre nicht nutzen und sich aus Angst vor dem Verlust oder dem Nichtgewinn von Macht kleiner machen als sie sind.
Soviele Möglichkeiten existieren völlig frei vom WIllen zur Verletzung zu agieren und trotzdem scheint der Mensch ein Wesen zu sein, der ohne Verletzung einfach nciht askommt.
Die Niederlage des anderen ist erst perfekt, wenn er leidet, wenn das Unrecht sich durchgesetzt hat.
Der Glühwein kurz vor Mittag hat mich vor tieferen Depressionen bewahrt. Jetzt sitze ich in meinem Zimmerchen, grinse, weil 23-11 nur noch 12 Tage sind und ich kaum erwarten kann endlich allein zu sein.
Kein Mensch morgens, keiner abends, keine Fragen. Ich hätte niemals nicht geglaubt, dass ich mich derartig nach Ruhe sehnen könnte. *grinst wieder* Ich weiss auch dass ich die Ruhe nicht lang aushalten werde, aber den kurzen Moment werde ich geniessen... Be sure