Step up
Ein Jugendlicher, der in einer armen Gegend bei Pflegeeltern aufwächst und sich Taschengeld durch Autodiebstähle dazu verdient . Durch Fandalismus, wodurch er 200 Sozialstunden auf einer Kunsthochschule abarbeiten muß, lernt er ein Mädchen aus reicher Familie aber einer unverstandenen Mutter, in der Kunstschule kennen. Durch das Mädchen findet er neue Ziele für die Zukunft und merkt dass Party und Autodiebstahl nicht alles ist. Sein bester Freund versteht am Anfang nicht, was er am Tanzen findet, erst durch den Tod seines jüngeren Bruders merkt er, dass es noch andere wichtige Dinge gibt und akzeptiert das neue Leben des Freundes.
Seicht geschrieben? Tut mir leid, aber mehr war der Film auch nicht. Wenn nicht die Tanzszenen gewesen wären, wäre der Film nur zum Gähnen gewesen. Das einzige Positive an dem Film waren die zwei Hauptdarsteller (Jenna Dewan, Channing Tatum), aber auch nur weil sie gut aussahen und die Tanzszenen, wenn sie dann mal kamen.
Seichte Story, nette Schauspieler, tolle Tänze, von denen leider viel zu wenig zu sehen waren. Das war der Film!
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Sternenstaub | 17.02.2007 um 19:06 Uhr